Gesamtlehrgang Lebens- & Sozialberatung nach der Ausbildungsverordnung 2022

Die allgemeine Ausbildung umfasst Präsenzseminare im Ausmaß von mindestens 868 Stunden, 37,5 Std. Einzelselbsterfahrung und ein Praktikum im Ausmaß von 580 Std. im Zeitraum von mindestens 6 Semestern. Zusätzlich ist eine externe Befähigungsprüfung abzulegen. Bei KEPOS bedeutet das den Besuch von 47 Wochenendseminaren. Innerhalb der Ausbildungsblöcke Methodik, Krisenintervention und der Gruppenselbsterfahrung hast du dabei zahlreiche Wahlmöglichkeiten. Du bist also sowohl inhaltlich als auch zeitlich sehr flexibel. Zusätzlich kannst du im Bereich der Wahlmodule aus den Bereichen Mediation, Supervision und Paarberatung wählen und in diesen Bereichen die erfolderlichen Zusatzqualifikationen für die Eintragung in die jeweilige Expertenliste erwerben.

Mit unserem modularen Ausbildungsystem bieten wir Dir sowohl inhaltlich als auch zeitlich das Maximum an Flexibilität. Dabei gliedert sich die Gesamtausbildung grundsätzlich in vier Abschnitte, die aber fliessend ineinander übergehen.

Hier gilt es herauszufinden, ob wir zueinander passen. Das klären wir in einem persönlichen Gespräch vor Antritt der Ausbildung. Hier erklären wir Dir das Berufsbild, die allgemeinen Rahmenbedingungen der Ausübung des Berufs sowie der Ausbildung und die Spezialitäten bei KEPOS. Wenn Du dann überzeugt bist, dass die Ausbildung generell etwas für Dich ist, gilt es, Dir einen direkten persönlichen Eindruck von der Art, wie wir das bei KEPOS veranstalten, zu machen. Das bedeutet, dass Du das erste Seminar der Basisausbildung kostenlos und unverbindlich besuchst. Erst, wenn Du Dich persönlich davon überzeugt hast, dass die KEPOS-Veranstaltungen Dir entsprechen, schließen wir einen Ausbildungsvertrag. Du kannst jedes Seminar der Basisausbildung als Dein kostenloses Startseminar buchen und damit faktisch jederzeit mit der Ausbildung beginnen. Im ersten Semester ist noch ein zweites Gespräch (Einzelselbsterfahrung) mit jemandem von KEPOS, den Du Dir selbst aussuchst, zu absolvieren.

• Erstgespräch Lehrgangsleitung
• Selbstgewähltes Startseminar aus der Basisausbildung
• Ausbildungsvertrag
• Zweites Aufnahmegespräch im ersten Seminar

Die reguläre Ausbildung beginnt mit den verbleibenden fünf (von sechs) Ausbildungsmodulen (Seminarwochenenden jeweils Samstag und Sonntag) der Basisausbildung. Hier vermitteln wir grundlegendes Wissen und Können für die Beratung und stellen sicher, dass Du möglichst schnell beginnen kannst praktisch zu arbeiten. Die Basisausbildung umfasst üblicherweise das erste Semester. Das erste Modul aus dieser Liste wurde schon in der Aufnahmephase als Startseminar gewählt. Diese Seminare umfasst die Basisausbildung.

Die Aufbauausbildung ist der größte und flexibelste Abschnitt der Ausbildung in Lebens- und Sozialberatung. Er kann begonnen werden, wenn die Basisausbildung wenigstens größtenteils abgeschlossen ist und umfasst 14 Pflicht-, 25 Wahlmodule und 6 Module des Spezialisierungsblocks.

Die Pflichtmodule können - je nach Wunsch - innerhalb des gesamten Zeitraums der Aufbauausbildung gebucht werden. Innerhalb der normalen Ausbildungsdauer von sechs Semestern werden alle Module mehrfach angeboten. Zusätzlich sind 35,5 Stunden Einzelselbsterfahrung bei ausbildungsberechtigten Personen zu absolvieren (2 Stunden Einzelselbsterfahrung werden bereits mit den Aufnahmegesprächen abgedeckt).

Die 14 Pflichtmodule sind:

In den größten Ausbildungsbereichen Methodik, Krisenintervention und Gruppenselbsterfahrung bieten wir zahlreiche Wahlmöglichkeiten an. Dadurch kannst Du Deine Ausbildung sowohl inhaltlich als auch zeitlich sehr gut an Diene individuellen Bedürfnisse anpassen. Zu den hier angeführten Angeboten kommen regelmäßig zusätzliche Seminarangebote hinzu.

Aus den Seminaren im Bereich Krisenintervention sind 3 weitere Seminare auszuwählen. Dabei werden folgende Themen regelmäßig angeboten:

Aus den Seminaren im Bereich Methodik sind 8 weitere Seminare auszuwählen. Dabei werden folgende Themen regelmäßig angeboten:

Aus den Seminaren im Bereich Gruppenselbsterfahrung sind 7 weitere Seminare auszuwählen. Hier kann ebenfalls aus einem umfangreichen thematischen Angebot unterschiedlicher Trainer:innen gewählt werden. Zusätzlich gibt es zahlreiche Zusatzangebote und Exkursionen, die teilweise auch unterschiedlich Stundenanzahl haben. Insgesamt sind im Bereich der Gruppenselbsterfahrung neben dem Seminar aus der Basisausbildung noch 130 Stunden zu erbringen. Von Zeit zu Zeit bieten wir optional auch ein Gruppenselbsterfahrungsmodul außerhalb von Wien an. Hier sind die Unterbringungskosten von den Teilnehmenden selbst zu begleichen. Die Kosten aller gemeinsamen Aktivitäten übernimmt KEPOS.

Im Rahmen der Aufbauausbildung ist ein inhaltlicher Spezialisierungsblock zu absolvieren. Dieser Block folgt nicht dem modularen System, sondern ist als klassisches Curriculum mit sechs Ausbildungswochenenden organisiert, von denen mindestens fünf besucht werden müssen. Wir bieten hier mindestens drei Spezialisierungsbereiche an:

• Paarberatung
• Supervision
• Mediation

Die Spezialisierungsbereiche Paarberatung und Supervision berechtigen zur Aufnahme in die Expertenliste des Fachverbandes der WKO. Der Bereich Mediation wird modular angeboten, bietet daher auch einige Wahlmöglichkeiten und ermöglicht eine Vertiefung im Bereich der Konfliktlösung, entspricht aber nur dann vollständig den Anforderungen, die für eine Eintragung in die Mediationsliste des Bundesministeriums für Justiz erforderlich ist, wenn die entsprechenden Mediationsmodule als Wahlmodule belegt wurden.

Nicht alle Spezialisierungsblöcke werden jedes Semester angeboten. Hier ist eine entsprechende Planung daher sinnvoll.

Die Abschlussphase umfasst den Bereich des „Wissenschaftlichen Arbeitens“, der Diplomarbeit und der Diplomprüfung. Wiewohl wir von den Vorteilen der Fähigkeit von „Wissenschaftlichem Denken“ überzeugt sind, so entbehrlich ist dieser in diesem Ausmaß in einer praktischen Berufsausbildung. Wir sind daher bemüht gerade hier die Durchführung möglichst praxisnahe und nach den neuesten Erkenntnissen der Erwachsenenbildung zu gestalten.

Der Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens kann während der gesamten Aufbauausbildung und danach absolviert werden. Ebenso kann bereits in der Aufbauausbildung mit der Diplomarbeit begonnen werden. Die Diplomprüfung steht am Ende der Ausbildung und setzt den erfolgreichen Abschluss aller anderen Bereiche voraus.

Neben der sehr praktisch orientierten theoretischen Ausbildung sieht das Gesetz ein begleitendes Praktikum im Ausmaß von mindestens 580 Std. vor. Je nach individuellem Ziel der Ausbildung raten wir zu einem möglichst frühen Beginn der praktischen Tätigkeit und wenn eine selbständige Tätigkeit angestrebt wird, bereits eine intensive Orientierung an dem eigenen Unternehmensziel. Wir unterstützen unsere Teilnehmenden hier sehr gerne.

• verpflichtende protokollierte Beratungsgespräche mind. 100
• verpflichtende Einzel- und Gruppensupervision mind. 100
• Peergroups (optional) max. 180
• Fachliche Beratungs-, Begleitungs- und Betreuungstätigkeiten in einschlägigen Praxen oder Institutionen (optional) max. 150
• Seminartätigkeit (optional) max. 150

Neben den gesetzlich normierten Anrechnungen für bestimmte Berufsgruppen bzw. Vorausbildungen, können auch sonstige Vorbildungen nach Validierung und Dokumentation angerechnet werden. Dies stellt einen der wenigen Vorteile der neuen Ausbildungsverordnung dar, da es zwar bisher in einigen Ausbildungsinstituten üblich war, zum Teil sehr großzügig, anzurechnen, das aber mit der alten Ausbildungverordnung rechtlich nicht vereinbar war. Bei uns bedeutet eine Anrechnung selbstverständlich auch eine Reduktion der Kosten, allerdings rechnen wir auch tatsächlich nur relevante Vorausbildungen an. 

Wie die verkürzte Ausbildung für bestimmte Berufsgruppen/Vorausbildungen im Detail aussieht, ist hier genau angeführt (einfach anklicken):

• Ehe- & Familienberatung
• (Studium) Soziale Arbeit
• Pädagogisches Studium
• Studium der Psychologie
• facheinschlägiges Studium
• Gesundheits- und Krankenpflege
• psychotherapeutisches Propädeutikum

Kontaktiere uns sehr gerne für eine persönliche Beratung und erfahre, welche Anrechnungen für dich möglich sind.

Die Kosten der gesamten LSB-Ausbildung belaufen sich insgesamt auf € 17.179,00. Die reinen Lehrgangskosten (zum Vergleich mit anderen Anbietern) betragen € 12.900,00. Das entspricht einer Semestergebühr von € 2.150,00 , sowie € 700,00 für 10 Std. Einzelsupervision, € 1.080,00 für 90 Std. Gruppensupervision und € 2.499,00 für 37,5 Std. Einzelselbsterfahrung.

Supervisionsleistungen und Einzelselbsterfahrung von ausbildungsberechtigten Personen, die in anderem Rahmen geleistet wurden, können angerechnet werden. Zahlbar semesterweise, monatlich oder nach Vereinbarung. Zu den internen Ausbildungskosten kommen ggf. noch die Kosten der Befähigungsprüfung (derzeit kostenlos). factor happiness Training & Beratung ist ein zertifizierter Bildungsanbieter und dementsprechend kann die Ausbildung gefördert werden (beispielsweise in Wien durch den WAFF). Bitte beachte, dass wir hier Gesamtkosten inkl. aller Zusatz- und Nebenkosten angeben, weil uns Transparenz sehr wichtig ist. Deine tatsächliche anfallenden Kosten sind üblicherweise geringer als hier angegeben. Wenn Du unser Angebot mit anderen vergleichst, stelle also bitte sicher, dass auch wirklich alle Zusatzkosten beim Mitbewerb enthalten sind, da dies leider (auch bei akademischen Anbietern) in vielen Fällen nicht der Fall ist. So weisen die derzeit verfügbaren akademischen Angebote, die Selbsterfahrung und Supervision nicht aus, welche dann mit weiteren € 10.000 zu Buche schlägt (Stand 14.11.2024). Wir halten solche Praktiken für unseriös. Bei uns weißt Du tatsächlich exakt was Du bezahlen musst.

Hier noch einmal kurz in welchen Bereichen in denen wir uns von anderen Anbietern unterscheiden:

• Modulares Lehrgangssystem - Maximale zeitliche und inhaltliche Flexibilität
• Kleine Gruppegrößen (max. 14. Teilnehmende pro Seminar)
• Praxisorientierte Berufsausbildung
• Überschneidung mit anderen Ausbildungen, mit der Möglichkeit leicht verwandte Qualifikationen zu erwerben
• Viele kostenlose Zusatzangebote und organisatorische Unterstützung in der Ausbildung
• Optimale Vorbereitung auf die Selbständigkeit durch kostenlose Zusatzangebote
• Transparentes Preissystem
• Kostenloses Startseminar, damit Du Dir selbst einen Eindruck verschaffen kannst
• Professionelle Trainierende aus der Praxis
• und vieles mehr.

Am besten fragst Du jemanden der die Ausbildung schon bei uns gemacht hat!

So, das war jetzt eine Menge komplexer Inhalt. Gerne unterstützen wir Dich bei Deiner individuellen Mehrgangsplanung. Hier noch einmal zusammengefasst, die Eckpunkte der Komplettausbildung in "Lebens- und Sozialberatung" ohne einschlägige Vorausbildungen:

Mindestdauer der Ausbildung lt. Gesetz: 6 Semester

47 Wochenendseminare

Kosten (maximal): Lehrgang € 12.900,00; maximale Zusatzkosten: € 700,00 für 10 Std. Einzelsupervision, € 1.080,00 für 90 Std. Gruppensupervision und € 2.499,00 für 37,5 Std. Einzelselbsterfahrung insgesamt maximal € 17.179,00.

Voraussetzung: persönliches Erstgespräch mit der Lehrgangsleitung zur Klärung der Ziele und der persönlichen Eignung, Absolvierung des ersten kostenlosen und unverbindlichen Seminarwochenendes. Es gibt (abseits der Volljährigkeit) bei uns KEIN Alterslimit und es ist KEIN Matura Vorausetzung. Wir erwarten von unseren Teilnehmenden eine entspechende Selbstorganisations-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.

Während wir hier also Gesamtkosten angeben, die üblicherweise höher als die tatsächlich anfallenden Kosten sind, halten das leider andere Anbieter anders. Die Preise steigen Dank der neuen Ausbildungsverordnung leider massiv an. Das hat einige Ausbildungsinstitute, insbesondere im akademischen Bereich, dazu bewogen, diese Kosten sehr intransparent aufzuschlüsseln. So weist beispielsweise eine dieser Privatuniversitäten Ausbildungskosten in der Höhe von € 14.900,00 aus, zu denen aber noch gut € 9.000,00 für Selbsterfahrung und Supervision dazukommen.

Die Gesamtkosten belaufen sich als auf rund € 24.000,00. Prüfe bitte unbedingt, bevor Du Dich für eine entsprechende Ausbildung anmeldest, ob Dir wirklich ALLE Kostenfaktoren transparent erklärt wurden. Frag auch nach, ob Du ggf. auch Ausbildungsinhalte bei ausbildungsberechtigten Personen außerhalb des Instituts oder der Universität absolvieren kannst. Überzeuge Dich auch davon, ob das von der Universität angebotene Curriculum tatsächlich den gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Erlangung des Gewerbescheins ausreicht. Derzeit meinen einige Anbieter im akademischem Umfeld, es wäre gesetzeskonform, den Umfang der Ausbildung nach akademischen Verrechnungseinheiten (ECTS) abzuwickeln und nicht nach den im Gesetz vorgeschriebenen Präsenzstunden. Das ist zwar für den Erwerb des akademischen Titels Bachelor Professional zutreffend, nicht aber für den Gewerbeschein. Auch eine Anwesenheit von mindestens 80% ist nicht ausreichend, wenn nicht dementsprechend grundsätzlich mehr Stunden im Curriculum vorgesehen sind. das kann schlussendlich bei der Gewerbeanmeldung zu Problemen führen.  

Die neue Ausbildungsverordnung verfolgt das Ziel, die Ausbildung in der Lebens- und Sozialberatung möglichst zu akademisieren. Dieser Idee liegt der Trugschluss zugrunde, akademische Ausbildungen wären qualitativ hochwertiger und würden der Berufsgruppe ein höheres Prestige verleihen. Tatsächlich unterliegen privat organisierte Ausbildungen in vielen Fällen höheren Qualitätsanforderungen und auch Qualitätskontrollen, nicht zuletzt durch die ökonomische Selbstverantwortung und dem Wettbewerb am Markt. Zweifellos kann der Abschluss eines akademischen Studiums und der damit erworbene akademische Grad aber von Vorteil sein.

Die Ausbildungsverordnung hat hier explizit in §1 Z 1 mit der Erwähnung eines Studiums mit dem Abschluss „Bachelor Professional“ dieser Idee versucht Rechnung zu tragen obwohl eine solche Möglichkeit bereits durch das Universitätsgesetz möglich wäre und durch dieses Vorgehen lediglich eine inhaltliche Kontrolle des Curriculums durch die WKO nicht mehr möglich ist.

Ein „Bachelor-Professional-Studium“ weist darüber hinaus einige weitere Defizite auf. Obwohl es ein vom Umfang her reguläres Bachelorstudium mit 180 ECTS ist, bietet es nicht zwingend die Möglichkeiten, damit ein beliebiges Masterstudium weiter zu studieren. Dies obliegt den jeweiligen Universitäten und derzeit ist das nur in wenigen Ausnahmefällen möglich. Der Titel „Bachelor-Professional“ ist international nicht bekannt, da er ein österreichisches Unikum darstellt. Zwar gibt es den Titel in Deutschland ebenso, die rechtlichen Rahmenbedingungen unterscheiden sich allerdings. Das Studium wird außerdem nur an ökonomisch orientierten Privatuniversitäten angeboten und ist dementsprechend deutlich teurer als die Ausbildung bei KEPOS.

Im neuen Psychotherapiegesetz wurde der Abschluss der akademischen Ausbildung allerdings als Zugangskriterium zu einem Masterstudium der Psychotherapie, neben einigen anderen Bachelorstudienabschlüssen, normiert.

Alternative zum Studium der Beratungswissenschaften mit Bachelor Professional-Abschluss

Eine sehr sinnvolle und kostengünstige Variante, die Vorteile eines akademischen Studiums mit der praktisch-orientierten Ausbildung in „Lebens- und Sozialberatung“ zu kombinieren ist ein Studium eines regulären Bachelorstudiums in Psychologie, beispielsweise an der Fernuniversität Hagen. Bei dieser Universität handelt es sich um eine staatliche Universität, die sehr kostengünstig ein Psychologiestudium anbietet, das berufsbegleitend absolviert werden kann. Die Gesamtkosten belaufen sind inkl. Unterlagen für das gesamte Studium auf etwas mehr als € 2.000,00. Durch die entsprechenden Anrechnungen liegen die Gesamtkosten für das Studium und der LSB-Ausbildung bei KEPOS nicht höher als beim Volllehrgang und weit unter jenen eines Bachelor-Professional-Studiums. Du erwirbst zusätzlich einen ANERKANNTEN Bachelorgrad, der natürlich unter anderem ebenfalls zur Aufnahme eines Psychotherapiestudiums berechtigt, aber zusätzlich viele weitere Ausbildungswege eröffnet. Wir beraten auch hier sehr gerne!

Die Nachteile dieses Ausbildungsweges sind einerseits, dass er eine sehr hohe Selbstorganisationsfähigkeit erfordert und andererseits, dass er eine Matura oder gleichwertige Qualifikation voraussetzt. Ein Bachelor-Professional-Studium steht theoretisch auch Menschen ohne Matura oder gleichwertigen Abschluss offen. Hast Du also keine Matura, aber genug Geld und willst einen akademischen Titel erwerben, kann ein Studium der Beratungswissenschaften also durchaus sinnvoll sein.

Melde dich gerne bei uns für ein persönliches Gespräch, in dem wir alle Details individuell besprechen können.

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